Ein Pfadfinder…
… wird auch Pfadi genannt.
… ist zwischen 12 und 16 Jahre alt.
… trägt ein grünes Tuch.
… bricht aus dem Alltag aus, steckt sich Ziele und erkundet unbekannte Wege.
Ein Pfadi zu sein bedeutet…
…den eigenen Horizont zu erweitern, indem nicht nur die direkte Umgebung, sondern auch globale Perspektiven und Herausforderungen erkundet werden. Die Pfadis lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden, diese zu vertreten und die Bedeutung von Eigenverantwortung zu verstehen.
…in einer Gemeinschaft zu wachsen, die auf Teamarbeit und gegenseitigem Respekt basiert. Die Auseinandersetzung mit komplexen Themen, ethischen Fragen und das Finden von Kompromissen bereitet Pfadis darauf vor, aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen und positive Veränderungen anzustoßen. Durch das Planen und Realisieren eigener Projekte und Fahrten entwickeln sie ein gestärktes Selbstvertrauen, was ihre Unabhängigkeit fördert.
…eine Identität zu entdecken, die von einem Wertesystem getragen wird, welches gegenseitiges Verständnis und Toleranz betont. Pfadis werden ermutigt, über den Tellerrand hinaus zu denken, die Vielfalt der Welt zu schätzen und sich für Gerechtigkeit einzusetzen. Diese Phase ist eine Zeit des Wachstums, der Herausforderung und des Abenteuers, geprägt von der Freude am Entdecken, dem Mut, Neues zu wagen, und der Bereitschaft, Verantwortung für sich selbst, die Mitmenschen und die Umwelt zu übernehmen.